Stefanie Knecht bei Bürgermeister Rudolf Kürner in Markgröningen

Die Entwicklung der Schäferstadt Markgröngingen ist Vorbild für viele Gemeinden

FDP-Bundestagskandidatin Stefanie Knecht traf sich mit Bürgermeister Rudolf Kürner zu einem Informations-gespräch über für Markgröningen wichtige Themen, wie den Verkehr, die Wohn­situation, auch vor dem Hintergrund der Flüchtlingsunterbringung, und Bildung.

In dem sehr offen und freundlichen Gespräch hob Bürgermeister Kürner die Leistungen Markgröningens bei Stadtentwicklung, Verkehr und Bildung hervor und sprach die wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre an.

Einig waren sich Knecht und Kürner, dass die Anbindung Markgröningens an die Schiene erste Priorität hat. Stefanie Knecht erläuterte, dass die FDP Zukunftsthemen wie chancen­gerechte Bildung, Verbesserung der Infrastruktur bei Verkehr (Ausbau der B10 und A8) und Daten (Ausbau des Glasfasernetzes statt in die „Sackgasse“ Kupferkabel und Vectoring zu investieren) zu ihren Schwerpunktthemen mache.

„Wir brauchen endlich wieder eine Wirtschaftspolitik, die kleine und mittlere Unternehmen unterstützt, statt sie mit Bürokratie zu überlasten.“ Ebenso wichtig sei ein Einwanderungs­gesetz, das klar zwischen Schutzsuche und Migration unterscheide. Unser Sozialsystem dürfe nicht für Wahlgeschenke überfordert werden, Rechtsstaat und die Weltoffenheit unsers Landes müssen gewahrt bleiben. Es gelte, die Chancen von Neuerungen zu sehen und sie mit Zuversicht zu gestalten. Wir können viel erreichen, wenn wir „neu denken“ und „German Mut“ beweisen.

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